Im März - April 2006 wurde das ganze Innenleben des Hauses bis auf die Balkenlagen durch die Firma W&L Winterthur ausgeräumt und im Juli wurde der Schopf abgebrochen. Es wurden Unzählige Mulden durch die Firma Kosag, Brugg zur Entsorgung abgeführt. Angefangen von einer grossen Räucherkammer drei Kachelöfen und zwei Kaminen waren jede menge an Holz, Schutt und Staub abzuführen. zum Vorschein kamen zehn und zwölf Meter lange Balkenlagen die weitgehend intakt sind und für ein weiteres Bauleben weiterbenutzt werden. Der Blick vom Keller bis zum Dachgiebel ist ein ungewohntes Bild und dürfte sich bald wieder mit neuen Materialien schliessen. Der Baubeginn im Januar 2007 wurde nur unwesentlich durch einen Geplatzten Blindarm sowie ein Ausflug eines Autos aus der Kreuzung in die Hausfassade gestört. Meldet sich der Geist des Hauses?
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